In eigener Sache
Liebe LeserInnen,
die LinX ist in Finanznöten. Wie bereits mehrfach angedeutet, haben wir nicht genug AbonnentInnen, um die Zeitung kostendeckend zu produzieren. Im letzten Jahr haben sich Kündigungen und Neuzugänge die Waage gehalten, schon davor war der Aufwärtstrend zu flach gewesen. 50 Neue müssen her, damit die Bilanz stimmt. Dann wären zumindest unsere Ausgaben, d.h. Porto, Druck. Internet etc. gedeckt. Von der enormen Arbeitszeit, die in unserem Blättchen steckt, wollen wir lieber gar nicht erst reden.
Aber damit wäre das Problem noch nicht gelöst. In den letzten zwei Jahren haben sich peu à peu ca. 2.000 DM an Miesen angehäuft, da wir zu lange davor zurückgeschreckt sind, die Preise zu erhöhen. Dieser Schuldenberg muß abgetragen werden, und zwar möglichst schnell. Deshalb bitten wir Euch dringend um Eure Mithilfe:
Spendet für die LinX!!!
Ihr könnt das auf verschiedene Art machen:
Wenn Ihr Abos verschenkt, schickt uns bitte die Adresse der Empfängerin bzw. des Empfängers mit dem deutlichen Vermerk, daß es sich um ein Geschenkabo handelt und überweist auf das Konto.
Wir werden trotzdem - wie es im Augenblick aussieht - nicht umhin kommen, die Preise zu erhöhen, voraussichtlich ab Januar '99. Immerhin liegt die letzte Preiserhöhung schon so lange zurück (mindestens drei Jahre), daß sich in der Redaktion niemand mehr richtig daran erinnern kann, und seitdem sind nicht nur die Portokosten kräftig weiter gestiegen, sondern hat auch der Umfang deutlich zugenommen. Wie teuer die LinX künftig sein wird, müssen wir noch genau ausrechnen. U.a. wird es auch vom Ergebnis der Spendenkampagne abhängen. Außerdem versuchen wir, mit beiliegendem Fragebogen die Akzeptanz bei den Leserinnen und Lesern auszuloten.
Wer also jetzt abonniert, bekommt die Zeitung noch zum alten Preis. Vielleicht könnt Ihr damit ja auf Abonnenten-Fang für uns gehen.
LinX, Kirchenweg 53, 24143 Kiel, Fax: 737704, Bankverbindung: W. Pomrehn, Kto 19005628, Sparkasse Kiel, BLZ 21050170