"Widerstand braucht Kultur“
war
am 19. Februar das Motto einer gutbesuchten Abendveranstaltung. Erstmals
seit vielen Jahren war ein breites Spektrum von linken Initiativen, Umweltgruppen
und Migrantenorganisationen zu einem Kulturfest zusammengekommen. Neben
einer ganzen Reihe hörenswerter Musikgruppen (weniger wäre mehr
gewesen) gab es Infostände von DIDF bis Zapata, von amnesty international
bis Greenpeace, von Attac bis zum Flüchtlingsrat. Eine gelungene und
sicherlich wiederholenswerte Sache.