Postscriptum

Schreiben ist leicht, ...

... man muss nur die falschen Worte weglassen

… hat Mark Twain einmal gesagt. Und es ist nicht zu übersehen: Den LinX-Redakteuren gelingt das nicht immer. Das liegt sicher nicht zuletzt daran, dass bis auf eine glorreiche Ausnahme alle LinX-Schreiber dies nicht professionell tun, sondern normalerweise ganz bürgerlichen Berufen nachgehen. Und damit wären wir beim Kern der Sache: Das was wir können, könnt ihr schon lange. Wir brauchen dringend Leute, die den einen oder anderen Artikel in der LinX veröffentlichen wollen. Sei es ein Bericht über die von euch besuchte politische Veranstaltung in der Pumpe, eine Kritik des Konzerts in der Meierei oder ein Statement zur politischen Lage im mittleren Osten: Schreibt es uns! Am einfachsten an artikel@sozialismus-jetzt.de.

Ihr erinnert euch vielleicht an unsere Spendenaktion in einer der letzten Ausgaben. Die Beilage eines Blanko-Überweisungszettels zu Gunsten der LinX war ein deutlicher Erfolg. Mit Erleichterung können wir euch mitteilen, dass die Existenz der LinX - zumindest für die nächsten Monate - gesichert scheint. Besten Dank allen Spenderinnen und Spendern! Damit ihr aber nicht in Lethargie verfallt, möchten wir euch an dieser Stelle bitten, neue Abonnenten für die LinX zu werben. Auch wenn diese Zeitung nicht immer perfekt ist: Ein politisches Gegengewicht zur lokalen bürgerlichen Presse, zumal mit so häufigem Erscheinungsdatum, hat nicht jede Stadt in dieser Größe vorzuweisen. Helft mit, dass das auch so bleibt. Fragt doch mal im Kollegen- und Freundeskreis herum, ob nicht an einem Abo Interesse besteht. Dieses kann dann am besten über abo@sozialismus-jetzt.de geordert werden.

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