Nächste Seite

 Tricksen, Täuschen, Tarnen - die Machenschaften von PORTO SPAREN IM NORDEN

Der Streik bei POSTO SPAREN IM NORDEN hält unvermindert an. Statt gegenüber den Streikenden zumindest eine  Gesprächsbe- reitschaft zu signalisieren, trägt die Neumünsteraner Firmenleitung erneut zur weiteren Eskalation des Streiks bei. Die Streikenden haben nunmehr eine Abmahnung wegen unent-
schuldigtem Fehlen erhalten. Diese durchsichtige Einschüchterungspolitik wird die erhoffte Wirkung bei den Streikenden verfehlen. Gegenüber den Kunden versucht Porto den Eindruck zu erwecken, dass der Streik keine betrieb lichen Auswirkungen habe.

Tatsache ist, dass derzeit die Zustellung in Kiel zusammengebrochen ist. Dies wird u.a. dadurch kaschiert, dass Sendungen auf die Post AG umgeleitet werden. Hierzu liegen ver.di eindeutige Beweise vor. Offen-
sichtlich ist der Neumünsteraner Geschäftsleitung von PORTO SPAREN IM NORDEN die Aufrechter-
haltung skandalöser Arbeitsbedingungen wichtiger, als die seriöse Einhaltung von  Kundeninteressen.

Auszug aus einer Presseerklärung von ver.di