An dem gewerkschaftlichen Diskussionskreis nehmen nicht
nur Mitglieder von Einzelgewerkschaften wie IG Metall, ver.di und GEW teil,
sondern es sind auch Aktivisten aus der Linken sowie der globalisierungs-
kritischen und sozialen Bewegung eingeladen. Zunächst
ging es um Gegenwehr und Gestaltung gesellschaft-
licher Verhältnisse. Konkret geht es jetzt um die
Bildung eines breiten sozialen Bündnisses gemeinsam mit den Gewerkschaften,
um zu verhindern, dass die Auswirkungen der Krise des Kapitalismus auf
die ärmeren Teile der Bevölkerung abgewälzt werden sowie
Lohndumping, Sozialabbau und Privatisierung verhindert bzw. rückgängig
gemacht werden.
Das nächste Treffen findet statt am Mo., 2. Nov., 17 Uhr, Gewerkschaftshaus, Konferenzraum in der 4./5.-Etage