Nur mit ziemlichen Widerwillen drucken wir obenstehenden Beitrag ab und teilen gleichzeitig mit, dass wir künftig nur noch in seltenen, wohlbegründeten Ausnahmen anonyme Texte veröffentlichen werden.
Unser Widerwillen hat mehrere Gründe:
Wir weisen also darauf hin, dass anonyme Zusendungen in Zukunft von uns in der Regel unbeachtet bleiben. Insbesondere werden wir uns auch nicht mehr die Mühe machen, die Autorinnen und Autoren, so sie denn Kontaktadressen angeben, wie in diesem Fall geschehen, anzuschreiben.
Wir nutzen außerdem die Gelegenheit darauf hinzuweisen, dass die LinX nicht das ZK der Kieler Linken ist, das eine Linie vorgeben würde. Es handelt sich vielmehr um eine Zeitung, in der die Autorinnen und Autoren ihre Beiträge selbst verantworten. Sollten wir die jeweils vorher diskutieren, so müssten wir uns wohl auf eine Halbjahresschrift beschränken. Ob die aber irgendjemanden interessieren würde?
Die Redaktion