Nr. 26/00 vom 23. Dezember 2000
Kieler Haushalt 2001: Gansel will weiter sparen
Doppelte Niederlage für SPD-Ratsfraktion
Nr. 24-25/00 vom 2. Dezember 2000
Rat beschließt Gründung der Bühnen-GmbH : Privatisierungstheater
Das Mahnmal "Kilian" wurde gesprengt: Die Vergangenheit muss weg
Nr. 23/00 vom 11. November 2000
Stadtwerkeverkauf: Quittung vom Finanzminister
"Anspruchsdenken" nicht förderungswürdig
ÖPNV in Kiel: Nur ein "ausreichend" von Stiftung Warentest
Nr. 22/00 vom 28. Oktober 2000
Kieler Haushalt 2001: Keine Alternativen
Abfallwirtschaftsbetrieb: Privatisierung verschoben, aber nicht aufgehoben
Nr. 19/00 vom 16. September 2000
Gansel stellt Haushaltsentwurf vor
Nr. 18/00 vom 2. September 2000
"Teilprivatisierung darf kein Tabu sein"
Nr. 17/00 vom 19. August 2000
Das nächste Opfer: Kieler Abfallwirtschaftsbetrieb soll privatisiert werden
Nr. 16/00 vom 5. August 2000
TXU, neuer Haupteigner der Stadtwerke, stellt sich vor: "Wir handeln alles mit jedem"
Nr. 15/00 vom 22. Juli 2000
Stadtwerkeverkauf: American Days im Rat
Sozialhilfeempfänger werden weiter vorgeführt
Nr. 14/00 vom 8. Juli 2000
Stadtwerkeverkauf: Hürden auf der Zielgeraden
Nr. 13/00 vom 24. Juni 2000
Stadtwerkeverkauf: "Hecht im Karpfenteich"
Alten- und Pflegeheime: Alles nur Einzelfälle?
Nr. 12/00 vom 10. Juni 2000
Stadtwerkeverkauf: "Historische Entscheidung"
Nr. 11/00 vom 27. Mai 2000
Stadtwerke: Exorbitante Gebote
Stadtwerke: Privatisierung gefährdet die Demokratie
Nr. 10/00 vom 13. Mai 2000
Stadtwerkeverkauf: Ratsversammlung fordert mehr Beteiligung an den Verhandlungen
Rat verhindert Videoüberwachung im öffentlichen Raum
Kommission empfiehlt Theater GmbH
Nr. 9/00 vom 29. April 2000
Stadtwerkeverkauf: Es wird weiter gepokert
Nr. 8/00 vom 15. April 2000
Teilverkauf der Stadtwerke: Das Sahnestück wird aufgeteilt
Nr. 7/00 vom 1. April 2000
Die Frauenbeauftragte und der OB - Eine kongeniale Beziehung?
Nr. 5/00 vom 4. März 2000
Nr. 4/00 vom 19. Februar 2000
WIBERA stellte erneut Gutachten vor
Nr. 3/00 vom 05. Februar 2000
Rat appelliert an Kieler Firmen, ZwangsarbeiterInnen zu entschädigen